Raumfeuchte in Balance:
mehr Wohngesundheit durch Cellulosedämmung
Für ein gesundes Raumklima ist ein ausgewogener Feuchtigkeitshaushalt entscheidend. So wird der unangenehme „Plastiktüten-Effekt“ vermieden und die Gefahr von Schimmelbildung und Bauschäden minimiert. Die richtige Dämmung spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Empfehlenswert sind diffusionsoffene Dämmmaterialien aus baubiologisch unbedenklichen Stoffen wie beispielsweise Cellulose. Sie kann Feuchtigkeit aus dem Raum aufnehmen und auch wieder abgeben und besteht im Wesentlichen aus pflanzlichen Zellwänden, die auch zur Papierherstellung genutzt werden. „Das ausgesuchte recycelte Zeitungspapier wird in mehreren Schritten sorgsam sortiert, zerkleinert, aufgefasert und zu voluminösen Flocken umgewandelt, die sich auch ausgezeichnet in unzugängliche Hohlräume einblasen lassen. Durch das schonende Zerfaserungsverfahren bleibt die hohe Eigenelastizität der Cellulose bestehen. Deshalb kommt sie besonders bei Modernisierungen oder als Dachdämmung zum Einsatz“, erklärt Experte Marcel Bailey vom Cellulosewerk Angelbachtal. Das hier produzierte Dämmmaterial mit den Namen „Climacell“ ist längst auf Augenhöhe mit den aus Primärrohstoffen hergestellten Dämmstoffen. Das zeigen die technischen Werte übereinstimmend sowohl für den Kälte- als auch für den Hitzeschutz. Weitere Informationen unter www.climacell.de.